Der Hamburger Amália-Rodrigues-Weg

Vielfältig ist Portugiesisches Kulturerbe in die Hamburger Topographie eingeschrieben - seit den Zeiten der Hanse und später der Sefarditen, die hier eine neue Heimat fanden, bis hinein ins 20. Jahrhundert: z.B. das heute so beliebte Portugiesenviertel, das sein Gepräge portugiesischer Einwanderung v.a. der 1970er Jahre verdankt. Der Amália-Rodrigues-Weg, der auf Initiative der Portugiesisch-Hanseatischen Gesellschaft zurückgeht, ist ein neueres Element dieser Beziehung. Die Enthüllung der Gedenktafel und ein Konzert sind Ereignisse, die dem Ort neues Gedächtnis geben. Für denjenigen, der Ende August in Hamburg weilt und Fado mag:



Weitere Information zum Ereignis:
Bericht von Peter Koj in Portugiesisch-Hanseatische Gesellschaft.

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